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Sommerfest von Kontaktsysteme bunter denn je

Endlich wieder Sommerfest!

Nach drei Jahren mit wenig Gelegenheiten für größere Feiern kam das Team von Kontaktsysteme am 08. Juli im Hof der Firma zusammen.

15 Flaggen, stellvertretend für die unterschiedlichen Herkunftsländer der MitarbeiterInnen, bildeten einen farbenfrohen Rahmen für das Fest, zu dem die ganze Familie geladen war.

 

 

 

 

Trotz Sommerhitze
wurden mehr als 80 Besucher gezählt,

die sich bei kühlen Getränken, Leckereien vom Grill und cooler Musik vergnügten. Süßes Highlight für jung & alt waren die frisch zubereiteten Crepes.

 

 

Auf dem Rundgang durch die Firma entdeckten die Kinder viel Spannendes & Interessantes.

Auch für Spiel & Spaß war gesorgt:
Highlight war ein Street Court, wo die Kinder & Teens in den Feldhockey-Sport reinschnuppern konnten.

Wessen Herz mehr für den Sport mit 10 Mann mit Torwart schlug, konnte all seine Energie und Leidenschaft am Tischkicker loswerden.

 

 

 

Bei seinen Grußworten zeigte sich Geschäftsführer Joachim Eppinger dankbar, als Firma gut durch die turbulenten letzten Jahre gekommen zu sein.

„Das Team von Kontaktsysteme ist heute vielfältiger und bunter denn je, und genau dies macht uns stark, denn es sorgt im täglichen Miteinander für viel Offenheit und Lockerheit. Und das spüren auch die Kunden, für die wir stets ein unkomplizierter Geschäftspartner sein wollen“.

 

 

 

 

Ganz in der Nachfolge des Firmengründers Paul Nimrod,

der 1946 als 17-jähriger von Ungarn nach Deutschland auswanderte, stammen zwei der Mitarbeiter aus Syrien und seit April unterstützt auch ein Familienvater aus der Ukraine das Team von Kontaktsysteme.

 

 

 

 


EINE REISE
INS UNGEWISSE

 

 

 

 

 


"mit nur 23 Jahren"

Allam Basma war 23 Jahre, als er 2013 seine Heimat, Syrien, verließ. Zwei Jahre Bürgerkrieg, zwei Jahre Leid und Elend, keine Perspektive auf Besserung.
Sein erster Zufluchtsort war Jordanien, wo er als Kellner jobbte. Sein eigentliches Ziel aber war Europa.
Zwei Jahre später hatte er sich dann genügend Geld gespart, um die gefährliche Flucht übers Mittelmeer anzutreten.
Gestrandet auf der griechischen Insel Kos, ging es von dort aus weiter nach Mitteleuropa.
Was genau es war, dass den 33-Jährigen dazu gebracht hat, aus Syrien zu fliehen, darüber spricht er nicht gerne. „Die politische Situation dort hat es mir unmöglich gemacht, länger zu bleiben“, sagt er. Bei seiner Einreise nach Deutschland entschied er sich, hier zu bleiben, denn sein Ziel war es, möglichst bald eine Arbeit zu finden. Darauf rechnete er sich in Deutschland die besten Chancen aus. Über mehrere Stationen fand Allam seine Bleibe in Hemmingen. Nun galt es, möglichst schnell die Sprache zu erlernen. Unterstützung fand Allam in einem Betreuer vor Ort, der ihm auch ein erstes Praktikum bei Kontaktsysteme vermittelte.


Vom ersten Tag an machte Allam die Arbeit Spaß

Vom ersten Tag an machte Allam die Arbeit Spaß, viel von dem, was er in seiner Heimat gelernt hatte, konnte er in den Bau von elektrischen Schaltkästen mit einbringen. In Syrien hatte er eine Ausbildung mit Strom und Elektronik gemacht. Diese Kenntnisse ermöglichten ihm, schnell bei Kontaktsysteme Fuß zu fassen und eine Festanstellung zu erlangen.

 

Fremdes Land und neue Sprache, aber kein Krieg 

Mittlerweile sind seit dem ersten Arbeitstag mehr als 7 Jahre vergangen. In all dieser Zeit hatte Allam seine Familie nicht mehr getroffen. Zuerst war sein alter Pass das Problem, dann Corona. So entschied er sich letztes Jahr, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen. Das Verfahren war nicht ganz einfach, sprachlich musste Allam noch einiges aufholen. Anfang 2023 hielt er den deutschen Pass endlich in Händen. Und im Juni gab es tatsächlich ein Wiedersehen mit der Familie im Libanon.

 

Deutschland schätzt er sehr. Und Allam hat hier nicht nur sein berufliches, sondern auch sein privates Glück gefunden. Seit Ende letzten Jahres ist er verheiratet, die Familie seiner Frau kommt auch aus Syrien. Beide wollen sich hier in Deutschland eine Bleibe aufbauen.  

 


Ein weiter Weg von einem Vorort von Damaskus bis Hemmingen,

den Allam trotz der vielen Risiken mutig auf sich genommen hat. 

 

"Ich bin sehr dankbar, dass Kontaktsysteme mir diese Chance gegeben hat und dass ich so viel Unterstützung vom Team erhalten habe.
Und ich wünsche, dass sie dafür etwas zurückbekommen.“


 

 

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Systemverteiler sind aus der Gebäudeautomation heute
nicht mehr wegzudenken:

 


Die Digitalisierung



Die Digitalisierung in der Gebäudeautomation
hat begonnen.

Mit zentralen Schaltschränken und langen Kabelwegen in die einzelnen Räume hatte die Digitalisierung in der Gebäudeautomation begonnen.
Schnell wurden dann die Rufe nach einer einfacheren Montage auf den Baustellen laut: Und so entstand die Idee, die elektronischen Schaltgeräte, die Controller, anstatt im zentralen Schaltschrank, dezentral in den einzelnen Räumen zu verbauen.

Das war in den 90er Jahren die Geburtsstunde der Raumautomation und des Systemverteilers: kurze Kabelwege von den Schaltgeräten im Raum zum Systemverteiler anstatt langer Kabelstrecken hin zum zentralen Schaltschrank. Auch bzgl. der Brandlast eine deutliche Verbesserung, denn jedes eingesparte Kabel in der Wand reduziert den Bedarf für zusätzlichen Brandschutz.

Die Systemverteiler wurden von Beginn an industriell vorgefertigt:


Individuell geplant, dann maßgeschneidert gefertigt und montagefertig auf der Baustelle angeliefert. So wird wertvolle Zeit beim Verdrahten eingespart und aufwendiges Fehlersuchen vermieden. Denn: Auf welcher Baustelle herrscht kein Zeitdruck?

Trotz der überzeugenden Argumente war die Verbreitung des Systemverteilers im Markt alles andere als ein Selbstläufer. Den Ritterschlag erfuhr die Raumautomation inkl. dem Systemverteiler dann allerdings im Jahr 2006, als die DIN für Kosten im Bauwesen (DIN 276) die Raumautomation als eigene Kostengruppe aufnahm.


 

Heute decken die Systeme für die Gebäudeautomation vielfältige Funktionalitäten der Gebäudetechnik ab: 

  • Raumklimaregelung
  • Beleuchtung & Blendschutz
  • Zugangskontrolle und vieles mehr

 



Deutlich bessere Energieeffizienz und erhöhte Nutzungsflexibilität
sind zwei der überzeugendsten Argumente für eine intelligente Gebäudesteuerung

Die Raumautomation mit den vorgefertigten Systemverteilern ist aus der modernen Gebäudeautomation nicht mehr wegzudenken. Montagearbeiten auf der Baustelle inkl. Fehlersuche haben sich deutlich reduziert, ebenso die Brandlasten. Alles beste Voraussetzungen für eine lange Fortsetzung dieser einzigartigen Erfolgsgeschichte.


 

 

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